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   BGH, 06.02.1984 - NotZ 14/83   

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https://dejure.org/1984,9055
BGH, 06.02.1984 - NotZ 14/83 (https://dejure.org/1984,9055)
BGH, Entscheidung vom 06.02.1984 - NotZ 14/83 (https://dejure.org/1984,9055)
BGH, Entscheidung vom 06. Februar 1984 - NotZ 14/83 (https://dejure.org/1984,9055)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Stundung und Erlass von Kammerbeiträgen zur Vertrauensschadensversicherung und zum Vertrauensschadensfond für Notare - Anfechtbarkeit und gerichtliche Nachprüfbarkeit eines Zweitbescheids - Bescheinigung der Vollstreckbarkeit und Anordnung der Vollstreckung hinsichtlich ...

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 13.12.1971 - NotZ 2/71

    Unabhängigkeit des Notars

    Auszug aus BGH, 06.02.1984 - NotZ 14/83
    Wie der Schriftwechsel der Beteiligten zeigt, hat die Antragsgegnerin die Berechtigung ihrer Forderung selbst nie in Zweifel gezogen und auch äußerlich nicht zu erkennen gegeben, daß sie darüber in eine Auseinandersetzung eintreten oder sachlich nochmals entscheiden wolle (vgl. BGHZ 57, 351, 353) [BGH 13.12.1971 - NotZ 2/71].

    Das gilt insbesondere für Belehrungen und Mitteilungen (Beschlüsse vom 17. Dezember 1962 - NotZ 7/62 = DNotZ 1963, 357 und NotZ 14/62 = DNotZ 1963, 510; Beschluß vom 1. April 1974 - NotZ 11/73 = DNotZ 1975, 246; BGHZ 51, 301, 303); für einen Bescheid, durch den die mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde angerufene Behörde eine Änderung des Verwaltungsaktes der nachgeordneten Behörde ablehnt (BGHZ 42, 390, 392 ff; Beschluß vom 15. Juli 1969 - NotZ 10/68 = DNotZ 1970, 59); für Verfügungen, mit der eine Behörde auf Gegenvorstellungen hin die Aufhebung oder Änderung eines von ihr selbst erlassenen Verwaltungsaktes verweigert (Beschluß vom 21. Juni 1965 - NotZ 7/64 = DNotZ 1965, 632); für sogenannte wiederholende Verfügungen, die über die durch den vorangegangenen Verwaltungsakt bereits geregelte Rechtslage nur unterrichten (BGHZ 57, 351, 353 [BGH 13.12.1971 - NotZ 2/71]; Beschlüsse vom 5. Mai 1980 - NotZ 9/79 - und vom 13. Oktober 1980 - NotZ 8/80 = DNotZ 1981, 200), und für die Einlassung, mit der die Landesjustizverwaltung im Rahmen eines schwebenden gerichtlichen Verfahrens den angefochtenen Verwaltungsakt verteidigt (Beschluß vom 25. Oktober 1982 - NotZ 15/82).

  • BGH, 30.11.1964 - NotZ 5/64

    Fehlen einer Rechtsmittelbelehrung in Notarsachen

    Auszug aus BGH, 06.02.1984 - NotZ 14/83
    Der Antragsteller hat ihn nicht binnen einem Monat, nachdem er ihm bekannt gemacht worden ist, mit dem Antrag auf gerichtliche Entscheidung angefochten (§ 111 Abs. 2 Satz 1 BNotO); auf das Fehlen einer Rechtsmittelbelehrung kommt es für den Fristenlauf nicht an (BGHZ 42, 390, 391 f; Senatsbeschluß vom 25. Oktober 1982 - NotZ 15/82 - mit Nachweisen).

    Das gilt insbesondere für Belehrungen und Mitteilungen (Beschlüsse vom 17. Dezember 1962 - NotZ 7/62 = DNotZ 1963, 357 und NotZ 14/62 = DNotZ 1963, 510; Beschluß vom 1. April 1974 - NotZ 11/73 = DNotZ 1975, 246; BGHZ 51, 301, 303); für einen Bescheid, durch den die mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde angerufene Behörde eine Änderung des Verwaltungsaktes der nachgeordneten Behörde ablehnt (BGHZ 42, 390, 392 ff; Beschluß vom 15. Juli 1969 - NotZ 10/68 = DNotZ 1970, 59); für Verfügungen, mit der eine Behörde auf Gegenvorstellungen hin die Aufhebung oder Änderung eines von ihr selbst erlassenen Verwaltungsaktes verweigert (Beschluß vom 21. Juni 1965 - NotZ 7/64 = DNotZ 1965, 632); für sogenannte wiederholende Verfügungen, die über die durch den vorangegangenen Verwaltungsakt bereits geregelte Rechtslage nur unterrichten (BGHZ 57, 351, 353 [BGH 13.12.1971 - NotZ 2/71]; Beschlüsse vom 5. Mai 1980 - NotZ 9/79 - und vom 13. Oktober 1980 - NotZ 8/80 = DNotZ 1981, 200), und für die Einlassung, mit der die Landesjustizverwaltung im Rahmen eines schwebenden gerichtlichen Verfahrens den angefochtenen Verwaltungsakt verteidigt (Beschluß vom 25. Oktober 1982 - NotZ 15/82).

  • BGH, 25.10.1982 - NotZ 15/82

    Versäumung der Beschwerdefrist - Einreichung der Antragsschrift beim

    Auszug aus BGH, 06.02.1984 - NotZ 14/83
    Der Antragsteller hat ihn nicht binnen einem Monat, nachdem er ihm bekannt gemacht worden ist, mit dem Antrag auf gerichtliche Entscheidung angefochten (§ 111 Abs. 2 Satz 1 BNotO); auf das Fehlen einer Rechtsmittelbelehrung kommt es für den Fristenlauf nicht an (BGHZ 42, 390, 391 f; Senatsbeschluß vom 25. Oktober 1982 - NotZ 15/82 - mit Nachweisen).

    Das gilt insbesondere für Belehrungen und Mitteilungen (Beschlüsse vom 17. Dezember 1962 - NotZ 7/62 = DNotZ 1963, 357 und NotZ 14/62 = DNotZ 1963, 510; Beschluß vom 1. April 1974 - NotZ 11/73 = DNotZ 1975, 246; BGHZ 51, 301, 303); für einen Bescheid, durch den die mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde angerufene Behörde eine Änderung des Verwaltungsaktes der nachgeordneten Behörde ablehnt (BGHZ 42, 390, 392 ff; Beschluß vom 15. Juli 1969 - NotZ 10/68 = DNotZ 1970, 59); für Verfügungen, mit der eine Behörde auf Gegenvorstellungen hin die Aufhebung oder Änderung eines von ihr selbst erlassenen Verwaltungsaktes verweigert (Beschluß vom 21. Juni 1965 - NotZ 7/64 = DNotZ 1965, 632); für sogenannte wiederholende Verfügungen, die über die durch den vorangegangenen Verwaltungsakt bereits geregelte Rechtslage nur unterrichten (BGHZ 57, 351, 353 [BGH 13.12.1971 - NotZ 2/71]; Beschlüsse vom 5. Mai 1980 - NotZ 9/79 - und vom 13. Oktober 1980 - NotZ 8/80 = DNotZ 1981, 200), und für die Einlassung, mit der die Landesjustizverwaltung im Rahmen eines schwebenden gerichtlichen Verfahrens den angefochtenen Verwaltungsakt verteidigt (Beschluß vom 25. Oktober 1982 - NotZ 15/82).

  • BGH, 25.10.1982 - NotZ 8/82

    Vertrauensschadenfonds der Notarkammern

    Auszug aus BGH, 06.02.1984 - NotZ 14/83
    Schon die Zahlungsaufforderung vom 16. Juni 1981/15. September 1981, die sich auf die streitigen Positionen (206,50 DM Prämienerhöhung und 380 DM als erste Rate zum Vertrauensschadenfonds) bezieht, ist ein Verwaltungsakt (BGHZ 52, 283, 284 f [BGH 15.07.1969 - NotZ 3/68]; 85, 173, 176).
  • BGH, 20.01.1969 - NotZ 1/68

    Notare als Verfahrensbevollmächtigte

    Auszug aus BGH, 06.02.1984 - NotZ 14/83
    Das gilt insbesondere für Belehrungen und Mitteilungen (Beschlüsse vom 17. Dezember 1962 - NotZ 7/62 = DNotZ 1963, 357 und NotZ 14/62 = DNotZ 1963, 510; Beschluß vom 1. April 1974 - NotZ 11/73 = DNotZ 1975, 246; BGHZ 51, 301, 303); für einen Bescheid, durch den die mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde angerufene Behörde eine Änderung des Verwaltungsaktes der nachgeordneten Behörde ablehnt (BGHZ 42, 390, 392 ff; Beschluß vom 15. Juli 1969 - NotZ 10/68 = DNotZ 1970, 59); für Verfügungen, mit der eine Behörde auf Gegenvorstellungen hin die Aufhebung oder Änderung eines von ihr selbst erlassenen Verwaltungsaktes verweigert (Beschluß vom 21. Juni 1965 - NotZ 7/64 = DNotZ 1965, 632); für sogenannte wiederholende Verfügungen, die über die durch den vorangegangenen Verwaltungsakt bereits geregelte Rechtslage nur unterrichten (BGHZ 57, 351, 353 [BGH 13.12.1971 - NotZ 2/71]; Beschlüsse vom 5. Mai 1980 - NotZ 9/79 - und vom 13. Oktober 1980 - NotZ 8/80 = DNotZ 1981, 200), und für die Einlassung, mit der die Landesjustizverwaltung im Rahmen eines schwebenden gerichtlichen Verfahrens den angefochtenen Verwaltungsakt verteidigt (Beschluß vom 25. Oktober 1982 - NotZ 15/82).
  • BGH, 15.07.1969 - NotZ 3/69

    Beiträge zur Notarkammer

    Auszug aus BGH, 06.02.1984 - NotZ 14/83
    Schon die Zahlungsaufforderung vom 16. Juni 1981/15. September 1981, die sich auf die streitigen Positionen (206,50 DM Prämienerhöhung und 380 DM als erste Rate zum Vertrauensschadenfonds) bezieht, ist ein Verwaltungsakt (BGHZ 52, 283, 284 f [BGH 15.07.1969 - NotZ 3/68]; 85, 173, 176).
  • BGH, 05.05.1980 - NotZ 9/79

    Amtsschilder von Notaren - Bremen

    Auszug aus BGH, 06.02.1984 - NotZ 14/83
    Das gilt insbesondere für Belehrungen und Mitteilungen (Beschlüsse vom 17. Dezember 1962 - NotZ 7/62 = DNotZ 1963, 357 und NotZ 14/62 = DNotZ 1963, 510; Beschluß vom 1. April 1974 - NotZ 11/73 = DNotZ 1975, 246; BGHZ 51, 301, 303); für einen Bescheid, durch den die mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde angerufene Behörde eine Änderung des Verwaltungsaktes der nachgeordneten Behörde ablehnt (BGHZ 42, 390, 392 ff; Beschluß vom 15. Juli 1969 - NotZ 10/68 = DNotZ 1970, 59); für Verfügungen, mit der eine Behörde auf Gegenvorstellungen hin die Aufhebung oder Änderung eines von ihr selbst erlassenen Verwaltungsaktes verweigert (Beschluß vom 21. Juni 1965 - NotZ 7/64 = DNotZ 1965, 632); für sogenannte wiederholende Verfügungen, die über die durch den vorangegangenen Verwaltungsakt bereits geregelte Rechtslage nur unterrichten (BGHZ 57, 351, 353 [BGH 13.12.1971 - NotZ 2/71]; Beschlüsse vom 5. Mai 1980 - NotZ 9/79 - und vom 13. Oktober 1980 - NotZ 8/80 = DNotZ 1981, 200), und für die Einlassung, mit der die Landesjustizverwaltung im Rahmen eines schwebenden gerichtlichen Verfahrens den angefochtenen Verwaltungsakt verteidigt (Beschluß vom 25. Oktober 1982 - NotZ 15/82).
  • BGH, 13.10.1980 - NotZ 8/80

    Antrag auf gerichtliche Entscheidung - Aufschiebende Wirkung - Amtsenthebung -

    Auszug aus BGH, 06.02.1984 - NotZ 14/83
    Das gilt insbesondere für Belehrungen und Mitteilungen (Beschlüsse vom 17. Dezember 1962 - NotZ 7/62 = DNotZ 1963, 357 und NotZ 14/62 = DNotZ 1963, 510; Beschluß vom 1. April 1974 - NotZ 11/73 = DNotZ 1975, 246; BGHZ 51, 301, 303); für einen Bescheid, durch den die mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde angerufene Behörde eine Änderung des Verwaltungsaktes der nachgeordneten Behörde ablehnt (BGHZ 42, 390, 392 ff; Beschluß vom 15. Juli 1969 - NotZ 10/68 = DNotZ 1970, 59); für Verfügungen, mit der eine Behörde auf Gegenvorstellungen hin die Aufhebung oder Änderung eines von ihr selbst erlassenen Verwaltungsaktes verweigert (Beschluß vom 21. Juni 1965 - NotZ 7/64 = DNotZ 1965, 632); für sogenannte wiederholende Verfügungen, die über die durch den vorangegangenen Verwaltungsakt bereits geregelte Rechtslage nur unterrichten (BGHZ 57, 351, 353 [BGH 13.12.1971 - NotZ 2/71]; Beschlüsse vom 5. Mai 1980 - NotZ 9/79 - und vom 13. Oktober 1980 - NotZ 8/80 = DNotZ 1981, 200), und für die Einlassung, mit der die Landesjustizverwaltung im Rahmen eines schwebenden gerichtlichen Verfahrens den angefochtenen Verwaltungsakt verteidigt (Beschluß vom 25. Oktober 1982 - NotZ 15/82).
  • BGH, 21.06.1965 - NotZ 7/64

    Missbilligung nach Verurteilung eines Richters wegen einer Pflichtwidrigkeit

    Auszug aus BGH, 06.02.1984 - NotZ 14/83
    Das gilt insbesondere für Belehrungen und Mitteilungen (Beschlüsse vom 17. Dezember 1962 - NotZ 7/62 = DNotZ 1963, 357 und NotZ 14/62 = DNotZ 1963, 510; Beschluß vom 1. April 1974 - NotZ 11/73 = DNotZ 1975, 246; BGHZ 51, 301, 303); für einen Bescheid, durch den die mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde angerufene Behörde eine Änderung des Verwaltungsaktes der nachgeordneten Behörde ablehnt (BGHZ 42, 390, 392 ff; Beschluß vom 15. Juli 1969 - NotZ 10/68 = DNotZ 1970, 59); für Verfügungen, mit der eine Behörde auf Gegenvorstellungen hin die Aufhebung oder Änderung eines von ihr selbst erlassenen Verwaltungsaktes verweigert (Beschluß vom 21. Juni 1965 - NotZ 7/64 = DNotZ 1965, 632); für sogenannte wiederholende Verfügungen, die über die durch den vorangegangenen Verwaltungsakt bereits geregelte Rechtslage nur unterrichten (BGHZ 57, 351, 353 [BGH 13.12.1971 - NotZ 2/71]; Beschlüsse vom 5. Mai 1980 - NotZ 9/79 - und vom 13. Oktober 1980 - NotZ 8/80 = DNotZ 1981, 200), und für die Einlassung, mit der die Landesjustizverwaltung im Rahmen eines schwebenden gerichtlichen Verfahrens den angefochtenen Verwaltungsakt verteidigt (Beschluß vom 25. Oktober 1982 - NotZ 15/82).
  • BGH, 15.07.1969 - NotZ 10/68

    Voraussetzungen für einen Antrag auf gerichtliche Entscheidung - Rechtmäßigkeit

    Auszug aus BGH, 06.02.1984 - NotZ 14/83
    Das gilt insbesondere für Belehrungen und Mitteilungen (Beschlüsse vom 17. Dezember 1962 - NotZ 7/62 = DNotZ 1963, 357 und NotZ 14/62 = DNotZ 1963, 510; Beschluß vom 1. April 1974 - NotZ 11/73 = DNotZ 1975, 246; BGHZ 51, 301, 303); für einen Bescheid, durch den die mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde angerufene Behörde eine Änderung des Verwaltungsaktes der nachgeordneten Behörde ablehnt (BGHZ 42, 390, 392 ff; Beschluß vom 15. Juli 1969 - NotZ 10/68 = DNotZ 1970, 59); für Verfügungen, mit der eine Behörde auf Gegenvorstellungen hin die Aufhebung oder Änderung eines von ihr selbst erlassenen Verwaltungsaktes verweigert (Beschluß vom 21. Juni 1965 - NotZ 7/64 = DNotZ 1965, 632); für sogenannte wiederholende Verfügungen, die über die durch den vorangegangenen Verwaltungsakt bereits geregelte Rechtslage nur unterrichten (BGHZ 57, 351, 353 [BGH 13.12.1971 - NotZ 2/71]; Beschlüsse vom 5. Mai 1980 - NotZ 9/79 - und vom 13. Oktober 1980 - NotZ 8/80 = DNotZ 1981, 200), und für die Einlassung, mit der die Landesjustizverwaltung im Rahmen eines schwebenden gerichtlichen Verfahrens den angefochtenen Verwaltungsakt verteidigt (Beschluß vom 25. Oktober 1982 - NotZ 15/82).
  • BGH, 26.09.1983 - NotZ 2/83

    Zahlung eines Beitrages - Einstweilige Einstellung einer Zwangsvollstreckung

  • BGH, 01.04.1974 - NotZ 11/73

    Annahme eines Verwaltungsaktes im Sinne des § 111 Bundesnotarordnung (BNotO) -

  • BGH, 14.07.1986 - NotZ 4/86

    Anfechtung der Befreiung von der Verschwiegenheitspflicht durch die

    Seine Bestätigung durch die Verfügung vom 30. Mai 1985 enthält dagegen keine neue Regelung; sie ist als bloße Wiederholung der früheren Entscheidung kein selbständiger Verwaltungsakt (vgl. Senatsbeschluß vom 6. Februar 1984 - NotZ 14/83).
  • BGH, 13.07.1992 - NotZ 8/91

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde -

    Hierbei kann dahingestellt bleiben, ob das Schreiben des Antragsgegners vom 28. Februar 1989 nicht über die bloße Zurückweisung einer Gegenvorstellung hinausging, und deshalb nicht Gegenstand eines Antrags auf gerichtliche Entscheidung sein konnte oder ob es einen gemäß § 111 BNotO anfechtbaren Zweitbescheid darstellte (vgl. dazu Senatsbeschl. v. 13. Juni 1983 - NotZ 1/83, DNotZ 1984, 189; v. 6. Februar 1984 - NotZ 14/83; v. 2. Juli 1984 - NotZ 18/83 = DNotZ 1985, 497; v. 10. August 1987 - NotZ 7/87, BGHR BNotO § 111 Abs. 2 Satz 1 - Fristablauf 1).
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